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16.09.2007

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im Gefängnis ...!?

Nach einer Wartezeit von 36 Stunden trifft der Konvoi am Zoll Russland’s ein! Es ist Freitag der 14.September! Wir suchen unsere Papiere zusammen und beginnen die Prozedur des Zolles. Die zwei Lastwagen von Fiderici, die schwerer und breiter sind als unserer, müssen eine Spezial-Erlaubnis haben, um auf dem super sovietischen Asphalt fahren zu dürfen. Dieses Prozedere kann noch einige Tage dauern, da das Papier in Moskau ausgestellt wird.
Für unseren DAF ist es kein Problem, er ist rank und schlank wie eine Tanne! Aber Achtung, das geübte Auge des russischen Zöllner hat in unseren Papieren einen Micro Fehler entdeckt! Ja, ja unsere Transport-Erlaubnis erwähnt die Schweiz, Russland und die Mongolei als versicherte Länder, leider aber nicht Holland, das ursprüngliche Imatrikulations-Land des Lastwagens. Das „Niet“ ist klar und laut! Problema...Der Lastwagen wird beschlagnahmt und auf einem mit Stacheldraht umringten Parkplatz abgestellt.
Globetrucker Bougy, DAF NL und IRU sind informiert und suchen nach diversen Lösungen. Wir warten bis Montag....

 

DAF CF 85-510

Here you can follow the recovery convoy


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10.09.2007

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Keine problem...

In Hamburg beschliessen wir uns, mit dem Taxi ins Zentrum zu fahren um uns dort zu verpflegen. Wir stellen fest, dass in Hamburg praktisch alles erlaubt ist, auf jeden Fall fast alles. Die Strassen sind voller Leute und die Stimmung ist prächtig.
Der Sonntag beginnt für uns relativ spät. Am Nachmittag installieren wir den Komputer, was an sich ein schwieriges Unternehmen ist, da wir ja alle keine Komputerfachmänner sind!
Am Abend speisen wir wieder im Zentrum, nur heute ist alles viel ruhiger!
Montagmorgen Besuch der DAF Garagen in Hamburg nachher in Lübeck. Wir versuchen ein Problem mit dem numerischen Tachygraphen zu lösen: dieser Apparat ersetzt die alten Scheiben oder Platten??? die manual aufgefüllt wurden.
In Travemunde treffen wir die Fahrer von Friderici wieder.Wir werden in der Nacht einschiffen.
Um 22 Uhr ist es dann so weit. Wir schiffen in eine nigel-nagel neue finnische Fähre ein, die Helsinki in 26 Stunden erreicht. Das sind ganze 10 Stunden weniger als die Vorgänger! Diese Fähre wiegt 46000t und verfügt über jeglichen Komfort. Wir können unsere Kabinen in Besitz nehmen.
Der Dienstag läuft friedlich ab... Restaurant mit Meersicht...Jacuzzi und Sauna findet man ebenfalls! Wir sind alle guter Dinge, obwohl uns ein russischer Fahrer mitteilt, dass es an der Grenze Finnland-Russland Wartezeiten von minimum 1 und _ Tag geben wird.
Wir verlassen die Fähre am Mittwochmorgen um 7Uhr in Helsinki (6 Uhr Schweizerzeit) Das Wetter ist scheusslich. Wir fahren ungefähr 60km bis wir an eine stehende Lastwagen Kolonne anfahren.Wir sind jetzt 16km von Aalimaa entfernt, dem Grenzposten zwischen Finnland und Russland.
Die Wartezeit wird überbrückt und Jean-Phy macht seinen Küchen-service wie er es ja so gut kann!

100907

08.09.2007

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Abfahrt der « Hilfs-Kolonne »

Sobald die Formalitäten beim Zoll von Chavorney erledigt sind, können wir den Konfort des DAF, während der 3 stündigen Fahrt nach Basel, geniessen. Natürlich mussten wir unsere Gewohnheit nach dem Schalthebel zu greifen, vergessen. Der DAF ist vollautomatisch. Dies ist uns nach einigem hingreifen wo nichts ist, dann auch gelungen.
Wir kommen zuversichtlich am Zoll von Basel an. Dort erwartet uns eine böse Überraschung. Der DAF ist ohne Anhänger in die Schweiz eingereist, bei der Ausreise hat er aber einen...Problem mit den Gebühren der Autobahn! In Chavorney hatten wir genau diese Frage gestellt, um irgendwelchen Problemen aus dem Weg zu gehen. Die Antwort war wir sollten uns in Basel bei der Ausreise informieren, was da zu tun ist! Eine Stunde später nach heftigen Diskussionen, will der Zöllner immer noch nicht nachgeben und insistiert, dass der Anhänger in Chavorney hätte deklariert werden müssen, der fehlende Stempel hätte das Ganze bestättigt.Punkt Schluss!!!Wir fragen Ihn ob es nicht eine Lösung zum Problem hier in Basel geben könnte. Nach einer weiteren Stunde waren Busse und die normalen Gebühren bezahlt, unser Budget hingegen sieht nicht mehr so gut aus...
Ein bisschen enttäuscht können wir endlich die Strasse wieder unter die Räder nehmen. Jean-Phy, Jean-Charles und Dudu von Friderici Transport begleiten uns bis nach Russland. Wir verbringen unsere erste Nacht in der Nähe von Frankfurt. Samstag verläuft die Fahrt ohne Probleme durch die monotone deutsche Landschaft. Wir erreichen Hamburg am frühen abend.

120907

07.08.2007

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Bingo ! – Urgent : $

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070807

20.07.2007

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Impensable jeu de l’oie

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170707

18.07.2007

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Patience, vertu et autres grandes pensées

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170707

17.07.2007

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Alarm schlagen – was für ein Genfer !

Die Lösungen werden gefunden. Ein russischer Chauffeur ist gefunden. Er kommt von Moskau per Flugzeug nach Novosibirsk und wird Louis der den Laster dorthin bringt treffen. Während unser eingeborener Fahrer sich der Grenze Russland-Mongolai nähert fliegt Louis nach Ulang-Baatar. Und dann........
Und hier kommt der gesunde Menschenverstand der Russen zur Geltung. Hier regiert der Zufall die Umstände. Der Mensch plant und Gott lenkt sagt Rishat eines Tages. Was soll mann dazu sagen? Die Dinge nehmen ihren Lauf, uns zwar sehr langsam.!!! Wenn man dann den Lauf der Dinge etwas beschleunigen will, kommt Risha mit einem neuen Zitat : Sag nicht hüh bevor du gesprungen bist! Genial!
Diese Passivität in ihrem Leben ist für uns oft nicht erklärbar, besonders wenn es eilt.
Dies sind die Regeln und wir passen uns an.
Weil eine gewisse Magie das Leben in Russland beeinflusst, bekomme ich am Nachmittag eine E-mail eines Genfers der sich zur Zeit in Ufa befindet. Abel Jeney, 26 jahre alt, ist am 4. Juli 07 mit dem Motorrad nach Kanada.www.ducatididit.com
Gestern hat er im Wald übernachtet. Durchnässt und verschmutzt ist er in der Stadt und sucht ein Hotel. Bis jetzt leider ohne Erfolg. Wir kennen uns , kontaktieren uns und treffen uns auf der Terrasse eines Mc-Do und stellen uns die selbe Frage .: wie ist das möglich eine solche Sache? Noch am selben Abend teilen wir das Hotelzimmer. Nach einem gutem amerikanischen Hamburger und einer notwedigen Dusche, gehen wir in den Park Regina in nächster Nähe der Statue von Lenin.
Teil der Flotte Firmabus
Rishat und Youri beim durcharbeiten der Dateien des Ersatzteile
Erster Ausgang mit Abel und Zusammentreffen Aïcha und Diana, zwei Couchsurferinnen aus Ufa

170707

15.07.2007

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Die Hitze un das Zimmer

Die Tempertur ist noch gestiegen, un da meine Sandalen bereits den Geist in Littauen aufgegeben haben, benutze ich nur noch meine grossen Lederschuhe. Glühend heisses Russland!
Heute Sonntag ist alles ruhig. Die Läden sind geöffnet und ich kaufe einige Geschenke für die die mir geholfen haben. Rishat weiss noch nicht, dass ich als guter Schweizer eine schönens Taschenmesser für ihn habe.
Die Hitze und das „Nichtstun“ zwingen mich zur Lektüre „Wie ein Adlerflug“ von Ken Follet. Die Geschichte handelt von amerikanischen Angestellten die vor der iranischen Revolution gefangenommen wurden.
Diese Geschichte gibt dem langweilgen Tag ein bisschen Würze.
Ich habe das Glück in einem Hotel zu wohnen wo wir eine ganzen Etage einnehmen.
Das Quartier gegenüber einer Hauptstrasse , auf einem wagem Gelände, ist bebaut mit Häusern von 5 Etagen und ist sehr „kartesisch“ angelegt. Wenn man den Schlüssel will, muss man bei der Besitzerin klingeln, eine Metalltür geht auf und man gibt ihnen den Schlüssel. Ein richtiges Ritual. Auch wenn die Gegend nicht gerade einladend ist, so ist der Preis den lokalen Verhältnissen angepasst denn in anderen Hotels ist der Preis gleich wie bei uns.
Mein Hotelzimmer
Immer noch mein Zimmer

150707

14.07.2007

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Sie können die Braut küssen

In Ufa ist der Samstag den Hochzeiten gewidmet. Auf jedem Platz gibt es kleine Gruppen mit der schönen Braut und dem piekfeinen Bräutigam. Die Familien schwärmen um sie herum und der Fotograph versucht für das Familienfoto ein bisschen Ordnung in das Kaos zu bringen. Die Russen haben Gefallen am Spektakel und die Inszenierung wurde lange vorher vorbereitet. Man muss vor imposanten Bauten posieren. Alle Plätze der kommunistischen Vorzeit werden von feinen Stoffen und vielen Blumen überschwämmt. Viele dekorierte Autos kommen aus allen Ecken.
Ich profitiere von diesem heissen Tag. Es ist über 30 Grad heiss und ich erkunde die Stadt zu Fuss. Es ist verrückt, die Stassen haben keinen Anfang un kein Ende. Die Strassenbahn ist in der Mitte von 6 Pisten und verrückte Aufahrer mit über 120/kmh undterwegs. Wenn’s dann Kracht... ich war Zeuge von einigen Crash-tests, glücklicherweise ohne schwere Folgen.
Ein richtiger Bauwahn ist ausgebrochen. Die Hochhäuser spriessen überall.
Es gibt aber auch noch tratitionnelle Viertel, aus Holz, wo die Häuser keine 3 Stockwerke überschreiten. Diese alten Häuser sind sehr beliebt. Wenn man sie demoliert, muss die Stadt dem Beistzer eine neue Bleibe suchen. Einige dieser Häuser haben desshalb bis zu 10 Mieter, die da aber gar nicht wohnen und nur registriert sind um später von einer neuen Wohnung zu profitieren. Eine super Technik um an eine Wohnung zu kommen.
Eine Lenin-Statue. Für das Hochzeitsfoto obligatorisch
Eine andere delikate Inszenierung
Alles Glück für diese beiden
Eine Strassenfloristin und tausende Blumen
Kva-Verkäuferin, Kva ein Getränk aus gegörtem Brot
Am Markt, die Metzger
Am gedeckten Markt, die Lebensmittel
Desto mehr man an Makadam auf die Strassen aufschichtet, umso höher werden die Schwellen der Häuser
Die Fassade der Bar „Indiana Jones“
Tages Quiz, auf welche Seite muss die Metallstruktur gelegt werden ?

170707

13.07.2007

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Das Urteil


Endlich haben die Mechaniker den Motor aufgemacht. Die Diagnose ist gefallen. Die Zylinderkopfdichtung ist tot. Die Garage befindet sich am anderen Ende der Stadt, in mitten eines immensen Erdölkomplexes. Enorme und unendliche Metallschlangen zeihen sich in der Landschaft umher und überqueren die Strassen. Aus einigen entweicht Dampf mit grossem Gedöse. In sehr hohen Türmen entweicht und brennt Gas.rte rt

Sie sehen aus wie immense Pfähle die brennen.
Es braucht ungfähr eine Stunde um vom Büro von Mantrac Vostok zum Dépot Firmabus welche die Reparation vornimmt zugelangen.
Rishat, kennt den Mechaniker welcher sich um uns kümmert gut. Er hat lange bei Caterpillar gearbeitet. Er kennt also seine Arbeit. Um nicht vergebens dahin zu gehen, machen wir die Bestellung per Telefon. Im Bureau, wühlt Rishat in den Plänen und in Referenzen, um die Richtigen Daten zu finden. Die Bestellung ist brereit und es fehlt nur noch das grüne Licht von Finanzverantwortlichen. Das kommt aber sehr schnell und das Ok des Logistikchefs auch. So kann das Paket endlich abgeschickt werden. Wir kreuzen die Finger dass alles gut geht. Sylvie von Globetrucker, welche bei DHL arbeitet meint dass die Teile innerhalb eines Tages oder spätestens am übernachsten Tag ankommen werden. Rishat ist umsichtiger und meint das es erst für das Wochenende klappen würde. Die Mechaniker sind bereit auch am Sonntag arbeiten zu kommen. Das Warten geht weiter aber alle sind frohen Mutes jetzt wo alles in vollem Gang ist.
Dieses Wochenende ist Rishat Zeremonienmeister bei einer Heirat die 2 Tage dauern wird. Er warnt uns vor, dass er an diesem Wochenanfang nicht so taufrisch sein werde aber er möchte auch, dass wir so schnell als möglich weiterkommen. Er versichert mir, dass er am Rendez-vous sein wird. Wenn die Teile unterdessen ankommen würden, würde er sie sogar zur Garage bringen. Grosse Klasse dieser Mann !
Mein Uebersetzer-Führer-Retter ist bei der Hochzeit; ich wage mich in der Zwischenzeit an ein ungewöhnliches Experiment : einen Russischen Blockbuster anzusehen. Meine Wahl fällt auf „the transformers“. Roboter kommen aus dem All auf die Erde und in der Gestalt von Fahrzeugen wollen sie diese unerkannt erobern..... welch ein Programm.


Rishat am heiligen Telefon
Eine Hütte in einem Tank in der Nähe meines Hotels. Oder wie man die Wohnungskriese in Ufa bekämpft.

Pas de photos pour le moment

12.07.2007

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Beim Doktor


Urs und Thomas haben beschlossen, die Stadt zu verlassen, da die Reparaturen mehrere Tage in Anspruch nehemen werden.. Bernard und Dominique, Louis und Martin aber schlafen in einem Hotel der Stadt. Am nächsten Tag, bleibt Louis alleine um den Laster auf Vordermann zu bringen. Die Gruppe teilt sich. Während der Jepp den „International“ der schon ein schönes Stück vorangekommen ist, einholt, geht Louis zurück zum Fodem und organisiert die Abschleppung.
Es giesst in Strömen. Der Chevrolet von Rishat,dem Vertreter von Caterpillar, welcher diese ungewöhnliche Abschleppung organisert, wird unter Regenmassen fast unsichtbar. Das Anbringen der Abschleppstange wird zu einem richtigen Schwimmfest wie ein Bad in der Rôhne. Das Abschleppfahrzeug sieht einem Traktor aus der Steinzeit ähnlich . Sorry, dass es keine Photos gibt. Ich habe das Risiko nicht auf mich genommen, bei diesen Regengüssen!!!!!
Die Strecke sollte 2 Stunden für 30 Kilometer dauern. Das Ziel. Die Stadt zu vermeiden und sie zuumfahren. 4, 5 Stunden und 50 Kilometer später, kommen wir im Depot der Firma Firmabus an. In der Zwischenzeit, an einem sehr steilen Hang, wären wir fast hängen geblieben und eine pingellige Polizeikontrolle hat uns eine halbe Stunde Zeit gekostet.
Alle Fahrzeuge haben Caterpillar Motoren und der Chefmechaniker beherrscht seinen Beruf. Wir lassen den Foden für heute an Ort und Stelle, da wir heute nichts mehr ausrichten können.
P.S. keine Photos

050707

11.07.2007

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Die Panne

Das Pech verfolgt uns! Der Motor des Foden hat seinen Geist aufgegeben. 60 Kimlometer vor Ufa, hat ein Wasserschlauch versagt und uns gestoppt. Thomas unter der Kabine versucht den Schlauch zu reparieren. Der Kühler wieder mit Wasser gefüllt versuchen wir den Motor zu starten. Aber er hat nicht die volle Kraft. Wir finden einen TIR -Parkplatz wo wir für die Nacht bleiben und die Situation analysieren. In Europa und Kanada, laufen die Telefone schon heiss um die nächste Caterpillar-Filiale, Marke unseres Motors zu finden. Super! In Ufa gibt es eine solche Filiale!
Bernard und Louis gehen gleich morgen mit den Jeep dahin.Dominiques Ratatouille tröstet alle ein wenig über das Pech und die Panne hinweg.

Nigelnagelneue russische logistische Fahrzeuge
Ausweise, Führerscheine , Erlaubnisse, Tachographendisc, alle Papiere sind bereit für die häufigen Polizeikontrollen
Der Gewitterhimmel zwischen Kaza und Ufa
Ländliche Limousine
Der Foden in Aktion
An einem Strassenrand ein kleiner Markt, Man verkauft vor allem geräucherten Fisch. Boudha ist auch dabei
Chachlikspiess. Typisch russisch
Eine Diagnostik
8.a . Der neue Schlauch des Kühlers

No photo

09.07.2007

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Weiter als Moskau


Die Grenze im Rückspiegel, halten wir an einer Rastsätte für die Nacht. Erste Entdeckungen der Sitten dieses riesen grossen Landes. Auf der Menukarte steht alles in cyrillischer Spache und ung. 10 Gänge folgen einander.Bei jedem Essen gibt einige Ueberraschungen...
Wir haben beschlossen Moskau noch heute zu verlassen, um den Staus vom Montagmorgen zu entkommen. Am Mittag stellt Dominique ein Pfeifen hinten am Jeep fest. Das Urteil von Thomas steht fest. Die Benzinpumpe gibt bald en Geist auf. Um kein Risiko einzugehen, beschliesst Dominique
in der Hauptstadt reparieren zu lassen.
Unser Konvoi teilt sich , die zwei Laster umfahren die Stadt und die mit dem Landrover warten auf den Abschleppwagen der sie in eine Garage bringt.
Urs findet einen Parkplatz, der bewacht wird, so gross wir drei Fussballplätze.Unsere charmanten Nachbarn kommen aus Kasakstan und Weissrussland. Wir versuchen so gut es geht, unser Ziel und Projekt zu vermitteln. Wenn auch die Philosophie unserer Organisation ihnen ein Räsel bleibt, so sind die typischen Merklmale unserer Laster viel verständlicher.
1.Thomas versucht die Kamera von Bernard zu reparieren
2. Prachtvolles, barokes Gebäude, post 89, in welchem wir um 9 Kaffee trinken
3.Ein Kamaze, orange-karnavall
4. Erste-Hilfe Material im Fall eines Brandes in Tanskstellen
5.Ode an den vergagnenen Rhum
6. Menu-Quiz

050707

08.07.2007

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Polnische Joker


Unglaublich, unbeschreibliech, verblüffend. Wir haben 4 Stunden gebraucht um die russische Grenze zu passieren.
Mit unserer Ladung und unserem Ziel haben wir gedacht, dass es viele Stunden Verhandlungen
brauchen würde. Das Wunder heisst Andreas, ein polnischer vielsprachiger Fahrer, welcher die Verhandlungen von Anfang an geführt hat. So sieht man, dass es die Solidarität zwischen Fahrern gibt.!
Andreas hat auf uns gewartet. Er hatte Zeit, da sein Konvoi mit Medikamenten eine spezielle Eskorte die aber erst Montag kam, benötigt.
Bernard hat er als ersten getroffen. Totales Pech mit dem Material. Er ist von Schalter zu Schalter gegangen, da ist ihm Andreas zu Hilfe gekomen. Er kannte die Globetrucker und ist dann zu unseren Lastern gekommen. Er meinte auch, dass man gedulig sein sollte um ein gutes Ende abzuwarten.
Der erste Zöllner brüllte, dass diese Zollstelle keine Papiere für die Mongolei austellt und dass wir umkehren müssten.
Freude! Der zweite hörte aber unserem Helfer Andreas zu und und nach langem Zögern füllt er während 3/4 Stunden die Formulare aus und erkundigt sich. Was zu schön um war zu sein. Er hat die Papiere von Hand besiegelt und jetzt muss man nur noch den Laster aus Kanada mit seiner Ladung durchlassen. Um 19 Uhr, Russland hat uns endlich empfangen!
1. der unglaubluche Andreas
2. der grosse Andreas
3. dergrossartige Andreas
4. der grandiose Andreas der von Urs einen Gobetruckerkalender bekommt
5. Russland wir kommen...
6.Familienphoto
7. Der Effekt von Urs Anektoten auf Bernard

050707

07.07.2007

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Wir warten auf den Zollbeamten.


Wir sind in der Kolonne blokiert. Dieser immense Parkplatz auf dem Land. Es gibt kein Geräusch. Paradoxerweise, die hundert Motoren welche normalerweise unter den Kabinen donnern, bleiben stumm. Dies ergibt eine komische der Zeit entglittene Situation.
Heute morgen haben Dominique und Bernard von ihrem Vorteil klein , unbedeutend gegenüber uns grossen Lasters zu sein, profitiert.
Im Jeep mit Louis haben sie Ludza besucht. Grosszügig haben sie uns Gemüse und Früchte, Bier und getrockneten Fisch mitgebracht. So können wir unsere 100% deutschschweitzer Konserven für später behalten
Frische Produkte und Diplomaten
Die Warterei dauert an. Die Polizei informiert uns dass es wahrscheinlich am Sonntag weiter geht und wir uns der Grenze nähern ohne diese jedoch passieren zu können. Wenn alle schief gehen sollte, kann es noch lange dauern bis wir in Russland sind. Wir müssen Zeit gewinnen. es bleiben noch 7000 kilometer, inklusive Unvorsehbares.
Die schweizer IRU ist kontaktiert. aber es ist Freitag und das offizielle Telefon des Zolles geht nicht mehr.
Das Globetrocker-Projet gefällt einer Letonin uns sie ist bereit uns einwenig zu helfen. Sie findet das richtige Büro aber leider kann auch unsere Diplomatin nichts ausrichten. Nur LKWS mit Frisch-Gut oder Diplomaten Inhalt haben Vorrang.
Die humanitäre Hilfe kann warten!!!!!
Dominique und Bernard ziehen ihren Joker. Sie brausen mit Vollgas im voraus zur Grenze. Dies in der Autokolonne.
Das gute Wetter wird von grossen Regendschauern unterbrochen. Wir haben nur 13 Grad. viel zu kalt für diese Jahreszeit.
In jedem Laster haben wir eine Wache eingeteilt, für den Fall das die Kolonne in der Nach auf einmal weiter geht.
Vo dem Schlafengehen, spielen wir noch ein bisschen Frisbee. Urs hat eine gute Rückhand.1. Der viertel der Hälfte des drittels der Kolonne
2. Die schüchterne Blumenfrau, Sie wird animiert in das Objectif zu schauen
3. Immer wieder das blau auf den Kirchen.Hier diese von Lutza
4. Louis bestraft Thomas weil er manchmal eine seltsame Sprache spricht
5. ein Sommerhimmel ohne zu viele Wolken
6. Untersuchung des Anhängers an 2500 kilometern
7. Urs mit einer superRückhand
8. Das Frisbee in der Landschaft, und alles um einem einheimischen Hirsch ähnlich zu sehen

050707

05.07.2007

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050707

04.07.2007

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Polmische Gondeln

>Wir schlafen heute Abend in Litauen, nahe von Kaunas. 2354 Kilometer trennen
>uns von Nyon und nur ein paar von Polen. Unsere Laster haben den ganzen
Tag
>auf Strassen getanzt, welche vom Gallischen Krieg stammen könnten, obwohl
>die Römer gute Strassenbauer waren!?
>Schlaglöcher, Bauarbeiten, 10 cm auf jeder Seite während 15 kilometer und
>wo uns andere Laster entgegen kommen.. Dies Strassen von Polen sollten nur
>mit dem Pferd oder dem 4x4 benutzt werden. Also ja, man kann mit einem Laster
>Zickzack fahren. Die Ueberraschung des Tages!
>Nach diesem Kaos, bietet Litauen uns Strassen von grossem Luxus an.
>Die Mannschaft und das rollende Material profitiert schamlos davon und
mit
>grosser Gelassenheit fahren wir einfach den weissen Linien nach. Das Gelände
>hat Relief bekommen. In Litauen ist es sehr hügelig, nicht so bei deren
>Nachbar. Aber ach hier gibt es Storchenkolonien. Alle Telefonmasten der
Gegend
>werden bald mit vielen Kilos bon Aesten beladen sein um Nachwuchs heranzuziehen.
>Darunter grasen friedlich scharz-weisse Kühe - man hat sicher welche importiert
>- Im Gegensatz zur Schweiz, hat hier jede eine Leine oder eine Kette. Also
>keine gemütliche Atmosphäre. Jeder seinen Phal. Sehr originell.
>Wir hoffen unsere morgen unsere russischen Zollfreunde um ung. vier Uhr
nachmittags
>zu treffen. Inch'Allah
>
>1. Um unsere letzten Zlotys in Polen los zu werden, haben wir einmal getankt
>2. Polen leitet den gesammten Verkehr auf die engsten Strassen des Landes
>um. Unser Professor Martin ist mit seiner Karte perplex. ohne Garmin, GPS,
>wäre die Strecke umso länger gewesen
>3. Litauische Landschaft im Flug...
>4. Professor Martin bunkert die Raviolireserven in der *Rainette"
>5. Thomas, der Kopilot von Urs, das As vom Team , vor allem was die Elektrik
>angeht.
>6. Urs fehlt ein Gewürz während er solide Spaghetti kocht.

03.07.2007

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Das Grosse Ja-Nein Spiel

Wir haben die Grenze von Lutza, EU, erreicht. Wir werden von einem Zollbeamten in mitten einer Landschaft angehalten. Er erklärt uns , dass es 36 Kilometer Stau gibt und 2 Tage Wartefrist. Um diese Wartezeit eventuell zu verkürzen, fährt Louis mit dem Jeep von Dominique und Bernard zum Grenzposten um Vorort mit den Beamten zuverhandeln. Der Zollbeamte ist sofort bereit uns zu helfen. Grosses Lächeln, Telefonate, keine Probleme.!
Wir müssen zu den Lastern zurück, und warten auf ein Polizei oder Zollauto welches uns dann Geleitschutz gibt.
Grosse Freude ! Leider haben wir aber dieses Autos nie gefunden. Zollbeamte oder Polizei in drei verschiedenen Wagen, welche wir dann auf unser Anliegen ansprechen, verstehen uns nicht und verneinen unsere Anfrage.
So haben wir uns also zu früh gefreut! Wir trösten uns, als wir die anderen Gesichter in den Kabinen der verschiedenen Laster der Kolonne sehen. Alle im gleichen Boot!
Es ist Mittag.
Die eruopäische Union hat keine Zeit verschwendet um den neuen Mitgliedern der Union leistungsfähige Ausrüstungen
zu Verfügung zu stellen. Vor allem, was das Strassennetz betrifft. Urs hat das "angeneheme" Experiment, gemacht, als er bei einer Kontrolle einige Kilometer vor der russischen Grenze war. Die Dokumente die der Toggenburger vorlegte, genügten dem Beamten leider nicht. Folgte eine gnadenlose Kontrolle, bis der Beamte auf seine Uhr zeigte. Mittag schlug es von nahen Kirchtürmern. Der Ruf des Steaks, überwiegte den der Pflicht, Urs hatte seine Papiere wieder und hat uns zum Mittags-Picknique eingeholt. Eifer ist manchmal eine variable Geometrie.
Pferdgepflügte Landschaft.
Die Durchquerung von Litauen und Lettland waren eine Ballade wie in einem impressionistischen Bild, Farben und Sujets inbegriffen. Es war nicht selten, einen Mann oder Frau mit Stock und Kopftuch, der Strasse entlang wandern zu sehen. Hier wenn man kein Auto hat, geht man zu Fusse oder mit dem Fahrrad.
Um die Höfe mit en spitzen Dächern und den Mauern aus Holzlatten - die Skandinavischen Länder- sind nicht weit enfernt, hat man einen sauberen Garten in mitten der Prairie angelegt. Die Heuhaufen werden mit der Gabel aufgestappelt und Pferde ziehen die Gefuder.Die Million der Kohesion die von unserer Regierung gewählt wurde, wird helfen das Jarhundert des Rückstandes einzuholen.
Legenden :
1. Die Litauer lieben Elekrische Leitungen, Die Störche auch
2. Eine Etage tiefer, auf dem Land hält man sich an diese architekturale Norm
3. Ein geschitztes Holzkreuz. Man findet es oft am Anfang eines Weges
4. Eine Hausfassade in der Stadt Rezekne
5. Mittags-Imbiss
6. Der Foden, breit für russische Strassen
7. Bernard bereit den Zoll zu passieren
8. die schöne littausische Landschaft
9. Unser Konvoi in der Kolonne

04.07.2007

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GPS save us!

Wir schlafen heute Abend in Litauen, nahe von Kaunas. 2354 Kilometer trennen uns von Nyon und nur ein paar von Polen. Unsere Laster haben den ganzen Tag auf Strassen getanzt, welche vom Gallischen Krieg stammen könnten, obwohl
die Römer gute Strassenbauer waren!?
Schlaglöcher, Bauarbeiten, 10 cm auf jeder Seite während 15 kilometer und wo uns andere Laster entgegen kommen.. Dies Strassen von Polen sollten nur mit dem Pferd oder dem 4x4 benutzt werden. Also ja, man kann mit einem Laster Zickzack fahren. Die Ueberraschung des Tages!
Nach diesem Kaos, bietet Litauen uns Strassen von grossem Luxus an. Die Mannschaft und das rollende Material profitiert schamlos davon und mit grosser Gelassenheit fahren wir einfach den weissen Linien nach. Das Gelände hat Relief bekommen. In Litauen ist es sehr hügelig, nicht so bei deren Nachbar. Aber ach hier gibt es Storchenkolonien. Alle Telefonmasten der Gegend werden bald mit vielen Kilos bon Aesten beladen sein um Nachwuchs heranzuziehen.
Darunter grasen friedlich scharz-weisse Kühe - man hat sicher welche importiert - Im Gegensatz zur Schweiz, hat hier jede eine Leine oder eine Kette. Also keine gemütliche Atmosphäre. Jeder seinen Phal. Sehr originell. Wir hoffen unsere morgen unsere russischen Zollfreunde um ung. vier Uhr nachmittags zu treffen. Inch'Allah


1. Um unsere letzten Zlotys in Polen los zu werden, haben wir einmal getankt
2. Polen leitet den gesammten Verkehr auf die engsten Strassen des Landes
um. Unser Professor Martin ist mit seiner Karte perplex. ohne Garmin, GPS,
wäre die Strecke umso länger gewesen
3. Litauische Landschaft im Flug...
4. Professor Martin bunkert die Raviolireserven in der *Rainette"
5. Thomas, der Kopilot von Urs, das As vom Team , vor allem was die Elektrik
angeht.
6. Urs fehlt ein Gewürz während er solide Spaghetti kocht.

 

03.07.2007

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161 Charlie Tango

Der Mann des Tages spricht nicht viel und beherrscht nicht viel Deutsch.
Obwohl Pieter von Kommunikation lebt. In seinem Wachhäuschen in der
Parkgarage
des Nevada Hotels, diagnositiziert er alle Pannen von Cibies. Wie durch ein
Wunder, fummelt er an einem Kabel, dreht an einer Schraube und das Urteil
fällt. Pieter hat die Verständigung die zwischen den Globetruckerfahrzeugen
ausgefallen war, wieder hergestellt. Von jetzt an, hört man sich laut und
deutliche in den Kabinen.
Die Abfahrt war nicht so früh wie am Tag zuvor. Um 6 Uhr, hat Der Foden als
erster den Autohof von Mellingen bei Weimar verlassen. Bernard hat die
Gelegenheit
genutzt, in die Kabine zu springen um einige Fotos von der schönen
deutschen
morgendlichen Landschaft zu machen. Reine Poesie.
?la reinette? und der Jeep haben sich uns später wieder angeschlossen,
sie haben noch in Deutschland den Tank vollgemacht, da sie sich in Polen
nicht ruinieren wollen. Diesel ist dort so teuer, dass er Tauschwert hat.
Dank an die europäische Union! Von Deutschland nach Polen am Steuer eines
?Strassengottes? nur mit einer Identitätskarte einzureisen, lässt an der
Nützlichkeit des Zollbeamten zweifeln, der dem Stück Plastik nur einen
kleinen
Blick zuwirft. Dies bedeutet viel gewonnene Zeit.
Glücklich wie eine junger Hengst, hatte Urs die Autobahnvignette schon
füher im Nevada-Hotel errungen!
Nochmals vielen Dank an die europäische Union. Alle Brücken die die Autobahn
überschreiten sind beiseitig von Fahnen geschmückt. Unsere Euros sind gut
angewendet worden.
Auch wenn der Belag der Autobahn ohne Makel ist, war die Strasse welche
zur Autobahn geführt hat, nur eine Spur für Reifen. Zwei wunderbare tiefe
Kerben in der
Strasse erlaubten fast, ohne Gas und Bremsen und Lenkrad zu fahren.
In diesem Moment, gehr die Sonne über Kornfeldern unter und wir fahren
Richtung
Warschau.
Es gibt in diesem Konvoi sehr gute Leute. Dominique, die Journalistin hat
verschiedene Käsesorten mitgenommen und wenn Sie sie auspackt sorgt dies
für grosses Aufsehen!
Legende:
1. Letzes deutsches Moor und seine schönen Reflekte
2. Ueberquerung der Oder kurz vor der polnischen Grenze
3. Das Wachhaus von Pieter dem Gott der Kurzwellen
4. Drei Fahrzeuge bereit für den Zusammenschluss der Cibie
5. Pieter in voller Arbeit
6. In der Stossstange die Antenne von Dominique
7. Bernard als Antenneträger
8. Absurder Gag an einer Theke, Sie blinken sogar!

 

02.07.2007

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Gentlemens, start your engine !!!!

 

19.04.2007 SGT transports
19.04.07

14.04.2007

Mikado...
Wir spielen « Mikado » mit Stühlen und machen Jagd auf « Andenken » von Schülern. Das Dorf Noiraigne ist ein Bindeglied fürs Val-de-Travers, wenn Besucher von Neuenburg her anreisen. Es ist die erste Gemeinde im Tal. Es ist d a s Dorf, wo Globetrucker die Tische, Stühle und PC’s seit letztem Jahr einlagern durfte. Am Samstag, 14. April rollte eine tatkräftige Mitgliedertruppe von Globetrucker die Ärmel hoch um den Anhänger und einen Teil vom Lastwagen des Foden zu beladen. Das Boden-Team bestand aus Sylvie, Christine, Martin, Susan, Nadine und Louis. Die Crew auf dem Laster waren Jacques, Norbert und Nicolas. Rhytmisch und mit mathematischer Genauigkeit wurden Dutzende von Stühle, Tischbeine, Platten und Pulte aufgeschichtet. Das Bodenteam hatte auch die mühsame Aufgabe das zuvor aufgezählte Material auszusortieren und zu reinigen. Besonders die Metall-Tischbeine gaben zu einigen interessanten Wörtern Anlass… Die Beine waren mit Papierfetzen, Kaugummis, kaputten Bleistiften etc. gefüllt und waren sehr aufwändig zu reinigen. Die zweite Plage; Kaugummi, in allen Farben und in rauen Mengen überall angeklebt. Es waren einige Tricks nötig um sie mit Schweizer Sackmessern und Schraubenziehern aus den verschiedenen Verstecken zu entfernen. Christine war beim sortieren und reinigen nicht aktiv; sie musste alle geladenen Güter auflisten. Jean-Phy und Francois waren zur gleichen Zeit in der Nähe und erledigten noch einige Arbeiten am Foden. Gegen Abend kamen sie nach Noiraigne und halfen fertig aufzuladen. Sie wurden von einer ungeduldigen Mannschaft erwartet --- mit sich hatten sie die neu renovierte Loft. Jean-Phy entpuppte sich nicht nur als ausgezeichneter Koch (seine und Eva’s Kochkünste bewiesen sich beim Mittag- und Abendessen) sondern auch als Architekt und Innendekorateur. Ein eingebautes Bett, Gestelle, Einbauküche mit fliessendem Wasser - perfekte Arbeit und einer Mike Horn-Expedition nicht unwürdig! Die Vorbereitungen für den Sommer-Trip gehen weiter, auch ausserhalb vom Ausflug von Globetrucker ins Val-de-Travers. Die Restfinanzierung und einige administrative Aufgaben warten noch auf uns. Fotos: Nicolas auf den Stühlen //Christiane and Susan entfernen Liebesgrüsse und andere Zettel//Susan entscheidet//Louis tänzelt auf einem Stoss Tischbeinen//Nadine und Sylvie, das „Kaugummi-Team“ und Louis und Martin – Die Foden-Crew für den kommenden Trip//laden//Christiane & Susan am sortieren von Büchern//Norbert und Nicolas warten//Nadine, Susan und Christiane lassen sich das schmackhafte Essen schmecken//Martine in Gedanken//Lastwagen und Anhänger beladen//Jean-Phy und Céderic//die Küche mit Plattenboden//die Decke!//das Bett ist heruntergeklappt//beim wohlverdienten Aperitif bei Jean-Phy//Eva in der Küche//Jean-Phy zeigt, wie man Ananas schneidet//FANTASTISCHES Resultat!
14.04.07


04.04.2007
All überall reinigen und polieren
Im Moment ist fast alles ausgebaut, was man ausbauen kann an unserem Lastwagen! Um die Fahrzeugkontrolle beim Strassenverkehrsamt nicht mehrere Male zu machen, geben wir unser Bestes, damit der Laster in perfektem Zustand ist beim ersten Mal. Die Idee ist, die Kontrolleure mit der wahren Schönheit unseres getreuen Foden’s zu verführen! Die verwegene Christine, der kühne Norbert und der mutige Jacques haben mit einem Hochdruckreiniger das Chassis des Foden von allem Dreck von der letzten Pilgerreise in die Steppen Mongolien’s heruntergewaschen. Martin Kubli von Gasel, in der Nähe von Bern – der gewählte, der fantastische und letzte Zugang in unserem Globetrucker-Team wird mit Louis Nardin zusammen, Autor dieses Berichts, die nächste Expedition machen. Kürzlich hat Martin einen ganzen Tag mit arbeiten verbracht; er hat den Kühler ausgebaut, diverse Filter gewechselt, Werkzeug poliert und Oel gewechselt. Einige präventive, technische Massnahmen wurden ergriffen: gründliche Überholung des Voith-Retarders (Motorbremse) und als Letztes wurden die Federblätter verschiedener Tests unterzogen um herauszufinden wieso diese so leicht brechen. Eine Werkstatt in der Wüste kann ja lustig sein, ist aber sicher nicht nötig. In der Zwischenzeit hat Jean-Phy in den jurassischen Bergen mit einem Freund zusammen die „Loft“ in Arbeit genommen. Sie soll wieder den ursprünglichen Glanz erhalten und vor Allem wieder wasserdicht sein! Und schliesslich hat Ferdy De Martin, einer unserer langjähriger Globetrucker-Helfer in seinen Ferien (bitte den Hut ziehen und applaudieren) unsere Webseite auf den neusten Stand gebracht. Schon bald zu sehen!

04.04.07 


16.02.2007 Es war einmal eine bezaubernde Hochzeit

; bald wird auch wieder eine erstaunliche Reise stattfinden. Es war einmal eine bezaubernde Hochzeit. Und bald wird auch wieder eine erstaunliche Reise stattfinden. Auf der einen Seite, der hiesigen Seite, habe ich das Vergnügen den Bräutigam, Yves Ballenegger vorzustellen. Der Mann mit dem strahlenden Lächeln, einem breiten waadtländer Dialekt und einem grossen Herzen. Auf der anderen Seite, Brenda Makad, von der anderen Seite des „Teiches“. Eine wunderschöne Dame mit einem überschäumenden Lachen und einer speziellen Art von Lebensfreude. Zugegeben das ist nicht der traditionelle Weg ein Paar vorzustellen, aber in diesem Fall sicher der passende! Wir erinnern uns. Auch haben einige Leute eventuell das vorangehende Kapitel verpasst, welches zu dieser Hochzeit des Jahres (-Ende) führte. Die transatlantische Romanze dauerte schon einige Zeit und Sir Ballenegger verliess sogar sein Heimatland um mit der Dame seines Herzens in einem Vorort von Montreal zu leben. So weit so gut! Die Hauptsache ist nicht dieser Wegzug sondern die Heirat und in der Tat sie taten „es“! Bis kurz vor der Heirat wurde das Geheimnis als totale Überraschung bewahrt. Das schadenfrohe Paar informierte seine Familien und Freunde erst sehr kurz vor dem grossen Tag. Es war der letztmögliche Termin vom Jahr, um eine Heirat zu feiern; der 30. Dezember 2006. Freunde, Fahrer, nahe Verwandte und Passanten welche das Licht in der Kirche sahen, zögerten nicht sich zur glücklichen Gruppe im kleinen Dorf in den waadtländer Weinbergen zu gesellen. Yves Vater hielt eine bildliche Ansprache über Skulpturen und Gemälde. In einer gemütlichen Feier, begleitet von irischer Musik, legte das Paar sein Eheversprechen ab. Die Gemeinde war sichtbar gerührt und das neu verheiratete Paar hatte die „Sonnenbrillen“ bereit, um sich vor dem Blitzlichtgewitter der Kameras zu schützen. Gut, sie sind vereint und werden die Aufs und Abs des alltäglichen Lebens nun miteinander meistern. Wie sie sich sicher denken können, dieser Tag wäre nicht komplet ohne „grosse Maschinen“. Wenn ein Einheimischer heiratet bleibt das nicht unbeachtet und Dank Duperrex Frères versperren zwei wunderschön dekorierte Lastwagen die schmale Dorfstrasse. Habe ich schon gesagt, dass nicht alle mit der Heirat einverstanden waren?... Stur wie immer und wahrscheinlich etwas eifersüchtig, der Foden, nicht im Mittelpunkt des Geschehens, war nirgends zu sehen. Der treue Laster wurde dekoriert wie ein Prinz, um wenigstens einen Teil der Schau zu stehlen, aber die Batterien haben anders entschieden. Der Wagen blieb schmollend auf seinem Parkplatz stehen… aber…. nicht für lange…- hurra! Uns wurden schon Batterien zum Ausverkaufspreis versprochen und damit beginnt wieder eine Geschichte. Pläne sind da, um unseren Helden wieder auf die Strasse zu schicken. Die elektrische Anlage wird von unserem Freund Dubois bei Dubois Autoéléctricité total revidiert. Keine Feuerwerke mehr in der Kabine und keine Würste mehr zum grillen im Handschuhfach! Schade! Am 20.Januar fährt der Foden in die Berge, um frische Luft zu schnappen- die reinste und frischeste im Jura, in der Nähe von Neuenburg. Francois und Robert fahren unseren Helden über die Waadtländer-Alpen zu Jean-Phy in Les Bayards, kurz nach der Ebene von Les Verrières. Der wunderschöne Platz, nur knapp an zweiter Stelle hinter den Ebenen der Mongolei. Dafür werden hier Drinks offeriert, die viel besser schmecken, als diejenigen in der Mongolei. Hier wird die „Loft“ total überholt… keine Kosten gescheut. Das einzige Ding das wahrscheinlich fehlen wird ist ein Jacuzzi! Inzwischen wurde eine Liste gemacht und alles Nötige notiert, was neu gemacht sein muss. An erster Stelle steht ein neuer Container. Der Jetzige muss in Rente, das schlecht Wetter würde er nur noch vom Aussehen her abhalten. Also es macht absolut Sinn den Alten zu ersetzen. Jede Offerte für einen 16-Fuss-Container wird genau studiert und unnötig zu sagen; jede Spende wird freudig entgegengenommen! Der zweite Punkt auf der Liste ist: irgendein Platz, wo wir all die gesammelten Güter lagern können. Am liebsten in der Nähe der Heimat von Globetrucker in Bougy-Villars. Die Suche kann beginnen! Nach all den verschiedenen „Bitte“ und „Danke“ weiss Globetrucker kaum noch Worte zum Dank für die verschiedenen guten Neuigkeiten, die von allen Seiten kommen. Die beste Sache ist sicher: nachdem die schweizerische Zollbehörde unsere Nicht-Hilfsgüter-Organisation unter die Lupe genommen hat, muss Globetrucker trotzdem die LSVA, die Strassenverkehrssteuer für Lastwagen, nicht bezahlten. Ein grosser Gewinn. Statt für den Strassenbau in der Schweiz können wir das Geld für Schulmaterial in der Mongolei einsetzen. Weiter nördlich, das schwedische Möbelhaus IKEA. Der Schweizer Hauptsitz ist in Aubonne. Es hat einige neue PC-Tische gespendet. Sicher werden damit einige Kinder im Osten sehr glücklich. Globetrucker verfolgt weiter den Zweck Schulen in abgelegenen Gebieten der Mongolei auszurüsten, damit der Landflucht abgeholfen werden kann. Um noch wirksamer zu sein beschränken wir uns dieses Jahr auf eine einzige Schule und diese wird komplet ausgerüstet. Am 2. Juli 2007, gleich nach dem Truck-Festival in Interlaken ist Abfahrt. Fotos: Herr und Frau Ballenegger verlassen die Kirche//der „Stöhner“//Einer der Dupperexes Laster// Überraschung für Yves-Hupkonzert// Jacques lädt die von IKEA gespendeten Möbel// der Foden muss Überbrückt werden// Christine entfernt das LSVA-Lese-Gerät


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