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16.09.2007 |
im Gefängnis ...!? |
Nach
einer Wartezeit von 36 Stunden trifft der Konvoi am Zoll Russlands
ein! Es ist Freitag der 14.September! Wir suchen unsere Papiere zusammen
und beginnen die Prozedur des Zolles. Die zwei Lastwagen von Fiderici,
die schwerer und breiter sind als unserer, müssen eine Spezial-Erlaubnis
haben, um auf dem super sovietischen Asphalt fahren zu dürfen.
Dieses Prozedere kann noch einige Tage dauern, da das Papier in Moskau
ausgestellt wird.
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Here you can follow the recovery convoy |
10.09.2007 |
Keine problem... |
In
Hamburg beschliessen wir uns, mit dem Taxi ins Zentrum zu fahren um
uns dort zu verpflegen. Wir stellen fest, dass in Hamburg praktisch
alles erlaubt ist, auf jeden Fall fast alles. Die Strassen sind voller
Leute und die Stimmung ist prächtig. |
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08.09.2007 |
Abfahrt der « Hilfs-Kolonne » |
Sobald die Formalitäten beim Zoll von Chavorney erledigt sind,
können wir den Konfort des DAF, während der 3 stündigen
Fahrt nach Basel, geniessen. Natürlich mussten wir unsere Gewohnheit
nach dem Schalthebel zu greifen, vergessen. Der DAF ist vollautomatisch.
Dies ist uns nach einigem hingreifen wo nichts ist, dann auch gelungen. |
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07.08.2007 |
Bingo ! Urgent : $ |
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20.07.2007 |
Impensable jeu de loie |
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18.07.2007 |
Patience, vertu et autres grandes pensées |
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17.07.2007 |
Alarm schlagen was für ein Genfer ! |
Die Lösungen werden gefunden. Ein russischer Chauffeur ist gefunden.
Er kommt von Moskau per Flugzeug nach Novosibirsk und wird Louis der
den Laster dorthin bringt treffen. Während unser eingeborener Fahrer
sich der Grenze Russland-Mongolai nähert fliegt Louis nach Ulang-Baatar.
Und dann........ |
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15.07.2007 |
Die Hitze un das Zimmer |
Die Tempertur ist noch gestiegen, un da meine Sandalen bereits den Geist
in Littauen aufgegeben haben, benutze ich nur noch meine grossen Lederschuhe.
Glühend heisses Russland! |
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14.07.2007 |
Sie können die Braut küssen |
In Ufa ist der Samstag den Hochzeiten gewidmet. Auf jedem Platz gibt
es kleine Gruppen mit der schönen Braut und dem piekfeinen Bräutigam.
Die Familien schwärmen um sie herum und der Fotograph versucht
für das Familienfoto ein bisschen Ordnung in das Kaos zu bringen.
Die Russen haben Gefallen am Spektakel und die Inszenierung wurde lange
vorher vorbereitet. Man muss vor imposanten Bauten posieren. Alle Plätze
der kommunistischen Vorzeit werden von feinen Stoffen und vielen Blumen
überschwämmt. Viele dekorierte Autos kommen aus allen Ecken. |
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13.07.2007 |
Das Urteil |
Sie sehen aus wie immense Pfähle die brennen.
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Pas de photos pour le moment |
12.07.2007 |
Beim Doktor |
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11.07.2007 |
Die Panne |
Das Pech verfolgt uns! Der Motor des Foden hat seinen Geist aufgegeben.
60 Kimlometer vor Ufa, hat ein Wasserschlauch versagt und uns gestoppt.
Thomas unter der Kabine versucht den Schlauch zu reparieren. Der Kühler
wieder mit Wasser gefüllt versuchen wir den Motor zu starten. Aber
er hat nicht die volle Kraft. Wir finden einen TIR -Parkplatz wo wir
für die Nacht bleiben und die Situation analysieren. In Europa
und Kanada, laufen die Telefone schon heiss um die nächste Caterpillar-Filiale,
Marke unseres Motors zu finden. Super! In Ufa gibt es eine solche Filiale! Nigelnagelneue russische logistische Fahrzeuge |
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No photo |
09.07.2007 |
Weiter als Moskau |
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08.07.2007 |
Polnische Joker |
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07.07.2007 |
Wir warten auf den Zollbeamten. |
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05.07.2007 |
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04.07.2007 |
Polmische Gondeln |
>Wir
schlafen heute Abend in Litauen, nahe von Kaunas. 2354 Kilometer trennen |
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03.07.2007 |
Das Grosse Ja-Nein Spiel |
Wir haben die Grenze von Lutza, EU, erreicht. Wir werden von einem Zollbeamten
in mitten einer Landschaft angehalten. Er erklärt uns , dass es
36 Kilometer Stau gibt und 2 Tage Wartefrist. Um diese Wartezeit eventuell
zu verkürzen, fährt Louis mit dem Jeep von Dominique und Bernard
zum Grenzposten um Vorort mit den Beamten zuverhandeln. Der Zollbeamte
ist sofort bereit uns zu helfen. Grosses Lächeln, Telefonate, keine
Probleme.! |
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04.07.2007 |
GPS save us! |
Wir schlafen heute Abend in Litauen, nahe von Kaunas. 2354 Kilometer
trennen uns von Nyon und nur ein paar von Polen. Unsere Laster haben
den ganzen Tag auf Strassen getanzt, welche vom Gallischen Krieg stammen
könnten, obwohl
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03.07.2007 |
161 Charlie Tango |
Der
Mann des Tages spricht nicht viel und beherrscht nicht viel Deutsch.
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02.07.2007 |
Gentlemens, start your engine !!!! |
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19.04.2007 | SGT transports
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14.04.2007 |
Mikado...
Wir spielen « Mikado » mit Stühlen und machen Jagd auf « Andenken » von Schülern. Das Dorf Noiraigne ist ein Bindeglied fürs Val-de-Travers, wenn Besucher von Neuenburg her anreisen. Es ist die erste Gemeinde im Tal. Es ist d a s Dorf, wo Globetrucker die Tische, Stühle und PCs seit letztem Jahr einlagern durfte. Am Samstag, 14. April rollte eine tatkräftige Mitgliedertruppe von Globetrucker die Ärmel hoch um den Anhänger und einen Teil vom Lastwagen des Foden zu beladen. Das Boden-Team bestand aus Sylvie, Christine, Martin, Susan, Nadine und Louis. Die Crew auf dem Laster waren Jacques, Norbert und Nicolas. Rhytmisch und mit mathematischer Genauigkeit wurden Dutzende von Stühle, Tischbeine, Platten und Pulte aufgeschichtet. Das Bodenteam hatte auch die mühsame Aufgabe das zuvor aufgezählte Material auszusortieren und zu reinigen. Besonders die Metall-Tischbeine gaben zu einigen interessanten Wörtern Anlass Die Beine waren mit Papierfetzen, Kaugummis, kaputten Bleistiften etc. gefüllt und waren sehr aufwändig zu reinigen. Die zweite Plage; Kaugummi, in allen Farben und in rauen Mengen überall angeklebt. Es waren einige Tricks nötig um sie mit Schweizer Sackmessern und Schraubenziehern aus den verschiedenen Verstecken zu entfernen. Christine war beim sortieren und reinigen nicht aktiv; sie musste alle geladenen Güter auflisten. Jean-Phy und Francois waren zur gleichen Zeit in der Nähe und erledigten noch einige Arbeiten am Foden. Gegen Abend kamen sie nach Noiraigne und halfen fertig aufzuladen. Sie wurden von einer ungeduldigen Mannschaft erwartet --- mit sich hatten sie die neu renovierte Loft. Jean-Phy entpuppte sich nicht nur als ausgezeichneter Koch (seine und Evas Kochkünste bewiesen sich beim Mittag- und Abendessen) sondern auch als Architekt und Innendekorateur. Ein eingebautes Bett, Gestelle, Einbauküche mit fliessendem Wasser - perfekte Arbeit und einer Mike Horn-Expedition nicht unwürdig! Die Vorbereitungen für den Sommer-Trip gehen weiter, auch ausserhalb vom Ausflug von Globetrucker ins Val-de-Travers. Die Restfinanzierung und einige administrative Aufgaben warten noch auf uns. Fotos: Nicolas auf den Stühlen //Christiane and Susan entfernen Liebesgrüsse und andere Zettel//Susan entscheidet//Louis tänzelt auf einem Stoss Tischbeinen//Nadine und Sylvie, das Kaugummi-Team und Louis und Martin Die Foden-Crew für den kommenden Trip//laden//Christiane & Susan am sortieren von Büchern//Norbert und Nicolas warten//Nadine, Susan und Christiane lassen sich das schmackhafte Essen schmecken//Martine in Gedanken//Lastwagen und Anhänger beladen//Jean-Phy und Céderic//die Küche mit Plattenboden//die Decke!//das Bett ist heruntergeklappt//beim wohlverdienten Aperitif bei Jean-Phy//Eva in der Küche//Jean-Phy zeigt, wie man Ananas schneidet//FANTASTISCHES Resultat! ![]() |
04.04.2007 |
All überall reinigen und polieren |
Im Moment ist fast alles ausgebaut, was man ausbauen kann an unserem Lastwagen! Um die Fahrzeugkontrolle beim Strassenverkehrsamt nicht mehrere Male zu machen, geben wir unser Bestes, damit der Laster in perfektem Zustand ist beim ersten Mal. Die Idee ist, die Kontrolleure mit der wahren Schönheit unseres getreuen Fodens zu verführen! Die verwegene Christine, der kühne Norbert und der mutige Jacques haben mit einem Hochdruckreiniger das Chassis des Foden von allem Dreck von der letzten Pilgerreise in die Steppen Mongoliens heruntergewaschen. Martin Kubli von Gasel, in der Nähe von Bern der gewählte, der fantastische und letzte Zugang in unserem Globetrucker-Team wird mit Louis Nardin zusammen, Autor dieses Berichts, die nächste Expedition machen. Kürzlich hat Martin einen ganzen Tag mit arbeiten verbracht; er hat den Kühler ausgebaut, diverse Filter gewechselt, Werkzeug poliert und Oel gewechselt. Einige präventive, technische Massnahmen wurden ergriffen: gründliche Überholung des Voith-Retarders (Motorbremse) und als Letztes wurden die Federblätter verschiedener Tests unterzogen um herauszufinden wieso diese so leicht brechen. Eine Werkstatt in der Wüste kann ja lustig sein, ist aber sicher nicht nötig. In der Zwischenzeit hat Jean-Phy in den jurassischen Bergen mit einem Freund zusammen die Loft in Arbeit genommen. Sie soll wieder den ursprünglichen Glanz erhalten und vor Allem wieder wasserdicht sein! Und schliesslich hat Ferdy De Martin, einer unserer langjähriger Globetrucker-Helfer in seinen Ferien (bitte den Hut ziehen und applaudieren) unsere Webseite auf den neusten Stand gebracht. Schon bald zu sehen! | |
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16.02.2007 | Es war einmal eine bezaubernde Hochzeit |
; bald wird auch wieder eine erstaunliche Reise stattfinden. Es war einmal eine bezaubernde Hochzeit. Und bald wird auch wieder eine erstaunliche Reise stattfinden. Auf der einen Seite, der hiesigen Seite, habe ich das Vergnügen den Bräutigam, Yves Ballenegger vorzustellen. Der Mann mit dem strahlenden Lächeln, einem breiten waadtländer Dialekt und einem grossen Herzen. Auf der anderen Seite, Brenda Makad, von der anderen Seite des Teiches. Eine wunderschöne Dame mit einem überschäumenden Lachen und einer speziellen Art von Lebensfreude. Zugegeben das ist nicht der traditionelle Weg ein Paar vorzustellen, aber in diesem Fall sicher der passende! Wir erinnern uns. Auch haben einige Leute eventuell das vorangehende Kapitel verpasst, welches zu dieser Hochzeit des Jahres (-Ende) führte. Die transatlantische Romanze dauerte schon einige Zeit und Sir Ballenegger verliess sogar sein Heimatland um mit der Dame seines Herzens in einem Vorort von Montreal zu leben. So weit so gut! Die Hauptsache ist nicht dieser Wegzug sondern die Heirat und in der Tat sie taten es! Bis kurz vor der Heirat wurde das Geheimnis als totale Überraschung bewahrt. Das schadenfrohe Paar informierte seine Familien und Freunde erst sehr kurz vor dem grossen Tag. Es war der letztmögliche Termin vom Jahr, um eine Heirat zu feiern; der 30. Dezember 2006. Freunde, Fahrer, nahe Verwandte und Passanten welche das Licht in der Kirche sahen, zögerten nicht sich zur glücklichen Gruppe im kleinen Dorf in den waadtländer Weinbergen zu gesellen. Yves Vater hielt eine bildliche Ansprache über Skulpturen und Gemälde. In einer gemütlichen Feier, begleitet von irischer Musik, legte das Paar sein Eheversprechen ab. Die Gemeinde war sichtbar gerührt und das neu verheiratete Paar hatte die Sonnenbrillen bereit, um sich vor dem Blitzlichtgewitter der Kameras zu schützen. Gut, sie sind vereint und werden die Aufs und Abs des alltäglichen Lebens nun miteinander meistern. Wie sie sich sicher denken können, dieser Tag wäre nicht komplet ohne grosse Maschinen. Wenn ein Einheimischer heiratet bleibt das nicht unbeachtet und Dank Duperrex Frères versperren zwei wunderschön dekorierte Lastwagen die schmale Dorfstrasse. Habe ich schon gesagt, dass nicht alle mit der Heirat einverstanden waren?... Stur wie immer und wahrscheinlich etwas eifersüchtig, der Foden, nicht im Mittelpunkt des Geschehens, war nirgends zu sehen. Der treue Laster wurde dekoriert wie ein Prinz, um wenigstens einen Teil der Schau zu stehlen, aber die Batterien haben anders entschieden. Der Wagen blieb schmollend auf seinem Parkplatz stehen aber . nicht für lange - hurra! Uns wurden schon Batterien zum Ausverkaufspreis versprochen und damit beginnt wieder eine Geschichte. Pläne sind da, um unseren Helden wieder auf die Strasse zu schicken. Die elektrische Anlage wird von unserem Freund Dubois bei Dubois Autoéléctricité total revidiert. Keine Feuerwerke mehr in der Kabine und keine Würste mehr zum grillen im Handschuhfach! Schade! Am 20.Januar fährt der Foden in die Berge, um frische Luft zu schnappen- die reinste und frischeste im Jura, in der Nähe von Neuenburg. Francois und Robert fahren unseren Helden über die Waadtländer-Alpen zu Jean-Phy in Les Bayards, kurz nach der Ebene von Les Verrières. Der wunderschöne Platz, nur knapp an zweiter Stelle hinter den Ebenen der Mongolei. Dafür werden hier Drinks offeriert, die viel besser schmecken, als diejenigen in der Mongolei. Hier wird die Loft total überholt keine Kosten gescheut. Das einzige Ding das wahrscheinlich fehlen wird ist ein Jacuzzi! Inzwischen wurde eine Liste gemacht und alles Nötige notiert, was neu gemacht sein muss. An erster Stelle steht ein neuer Container. Der Jetzige muss in Rente, das schlecht Wetter würde er nur noch vom Aussehen her abhalten. Also es macht absolut Sinn den Alten zu ersetzen. Jede Offerte für einen 16-Fuss-Container wird genau studiert und unnötig zu sagen; jede Spende wird freudig entgegengenommen! Der zweite Punkt auf der Liste ist: irgendein Platz, wo wir all die gesammelten Güter lagern können. Am liebsten in der Nähe der Heimat von Globetrucker in Bougy-Villars. Die Suche kann beginnen! Nach all den verschiedenen Bitte und Danke weiss Globetrucker kaum noch Worte zum Dank für die verschiedenen guten Neuigkeiten, die von allen Seiten kommen. Die beste Sache ist sicher: nachdem die schweizerische Zollbehörde unsere Nicht-Hilfsgüter-Organisation unter die Lupe genommen hat, muss Globetrucker trotzdem die LSVA, die Strassenverkehrssteuer für Lastwagen, nicht bezahlten. Ein grosser Gewinn. Statt für den Strassenbau in der Schweiz können wir das Geld für Schulmaterial in der Mongolei einsetzen. Weiter nördlich, das schwedische Möbelhaus IKEA. Der Schweizer Hauptsitz ist in Aubonne. Es hat einige neue PC-Tische gespendet. Sicher werden damit einige Kinder im Osten sehr glücklich. Globetrucker verfolgt weiter den Zweck Schulen in abgelegenen Gebieten der Mongolei auszurüsten, damit der Landflucht abgeholfen werden kann. Um noch wirksamer zu sein beschränken wir uns dieses Jahr auf eine einzige Schule und diese wird komplet ausgerüstet. Am 2. Juli 2007, gleich nach dem Truck-Festival in Interlaken ist Abfahrt. Fotos: Herr und Frau Ballenegger verlassen die Kirche//der Stöhner//Einer der Dupperexes Laster// Überraschung für Yves-Hupkonzert// Jacques lädt die von IKEA gespendeten Möbel// der Foden muss Überbrückt werden// Christine entfernt das LSVA-Lese-Gerät |
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